Tourenbericht: Hinwil – Bubikon (10.04.2024)
Die grosse Frage im Vorfeld dieser Wanderung blieb: War der Entscheid diese Tour bei der prognostizierten Wetterlage durchzuführen richtig oder doch etwas zu mutig?
Die Antwort: Wir hatten Glück, abgesehen von einigen wenigen Tropfen blieben wir von Regengüssen verschont. Es war zwar recht kühl, was sich besonders bei der Mittagsrast bemerkbar machte, aber zumindest trocken!
Es besammelten sich um 8 Uhr 20 Moritzen beim Bahnhof Berikon-Widen, 5 stiegen in Rudolfstetten hinzu und einer in Zürich was eine «gute» Gruppengrösse von 26 ergab.
Den Startkaffee nahmen wir beim «Steiner-Beck» am Bahnhof Hinwil ein. Es ist ja nicht ganz einfach eine Gruppe mit 26 Teilnehmern, unterdessen meist etwas auf Kaffeeentzug und mit sehr unterschiedlichen Wünschen, zügig zu bedienen. Doch die Bedienung schaffte das problemlos und war immer sehr freundlich.
Die Wanderung führte uns durch einen Teil der schönen Moorlandschaft Wetzikon/Hinwil. Dann ging es weiter via Hellberg zum Forsthaus «Sennwald», wo wir unser Picknick einnahmen. Wie bereits oben erwähnt, lud uns die empfindliche Kälte nicht eben zu einem ausgiebigen Mittagsmal ein.
Wir wanderten danach sehr zügigen Schrittes, vermutlich der Kälte in unseren Gliedern geschuldet, via Herschmettlen, Lanzacher nach Bubikon. Anstatt die «gewonnene» Zeit irgendwo in Bubikon «abzusitzen» zogen es alle Teilnehmer vor, mit der nächsten Verbindung auf den Mutschellen zurückzukehren. Einen Grossteil zog es danach ins «Restaurant Berimärt» zum inzwischen legendären Abschlussdrink.
Bilder: Astrid / Jery
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